Etched heatbed construction
Here is my version of how to produce your own hetbead with the toner transfer method:
Clean the board
Sand the copper
Iron the layout
Use paper towels for good details
Remove the paper
This one didn't have enough ironing
Remove paper with latex gloves
This one looks good
Paper removed
Very fine details
Pens for repairing breaches
This one's ready for etching
Etched and cleaned from the toner
Tips:
- I use 1200 or 1000 ppmm sandpaper to roughen the copper. This allows fine details.
- The laser printer is a cheap Samsung ML-2525W (69€).
- Watering of the ironed layout lasts just a few seconds, before the paper can be rubbed off with latex gloves on.
- The iron should be as hot as possible. The longer you iron the board, the less breaches in the layout will occur when removing the paper.
- Never iron directly on the paper. Details will be smeared an lines will not get sharp. Use one or two layer of paper towel as a buffer to the iron.
- Use pressure but try to avoid to move the paper with the molten toner. It's a question of training to become perfect.
- Laminating instead of ironing seems more comfortable, but doesn't give the best quality possible.
--- German version ---
So sieht meine Herangehensweise an die Produktion eines selbst hergestellten Heatbeds mit der Toner-Transfer-Methode aus:
Das Rohmaterial gründlich reinigen
Das Kupfer fein anschleifen
Das Layout aufbügeln
Beim Bügeln Papiertücher als Puffer verwenden
Das Papier entfernen
Hier wurde eindeutig zu wenig gebügelt
Das Papier mit Latexhandschuhen entfernen
Dieser Versuch sieht gut aus.
Papier vollständig entfernt
Sehr feine Details
Lackstifte für Korrekturen
Bereit zum Ätzen
Fertig geätzt und vom Toner befreit
Tipps:
- Ich verwende 1200er oder 1000er Schleifpapier zum Anschleifen des Kupfers. Das erlaubt feinste Details.
- Der Laserdrucker ist ein billiger Samsung ML-2525W (69€).
- Ich wässere das Layout nur wenige Sekunden, bevor ich es sich mit Latexhandschuhen gut abrubbeln lässt.
- Das Bügeleisen sollte so heiß wie möglich sein. Je länger man das Layout aufbügelt, desto weniger Lücken tauchen auf, wenn man das Papier entfernt.
- Niemals das Papier direkt bügeln. Dann verschmieren Details und Linien fransen aus. Besser sind ein oder zwei Lagen Küchenpapier als Puffer zum Bügeleisen.
- Mit Druck bügeln, aber ohne das Layout mit dem geschmolzenen Toner zu verschieben. Das erfordert etwas Übung.
- Laminieren wäre zwar bequemer, liefert aber bei weitem nicht so gute Ergebnisse.
