User talk:Klausz

From RepRap
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Hi David,

yes,for sure.

Kind regards, Klaus


welcome

Dear Klausz, Welcome to RepRap.

Thank you for making the RepRap wiki a better place.

Please feel free to post great ideas for RepRap anywhere on the wiki. We'll sort them out later. (Many unsorted ideas end up at ideas to place).

I took a comment you left at Development Pathway and moved it to B&TRap. I hope that's OK with you.

Again, welcome. --DavidCary 14:18, 25 March 2013 (UTC)

5 year old boy got an implant that will have gone in two years - Rome

Hello,

I am not sure where to put. If there is a better place just take it.

Also its in German language. The Neue Zurich Zeitung writes:

But ist fascinating. A five year old boy got a bioplastic implant that will disappear slowly.

It happened mid of October in Rome. Maybe its already in public.

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nzz.ch https://www.nzz.ch/panorama/fuenfjaehriger-junge-erhaelt-implantat-aus-dem-3-d-drucker-eine-europa-premiere-ld.1532944


"Fünfjähriger Junge erhält Implantat aus dem 3-D-Drucker – eine Europa-Premiere | NZZ Marc Zollinger, Rom 3 Minuten

Bei einer Operation in einem Römer Kinderspital ist ein Stent aus einem Bio-Printer in die Bronchien eines Kindes eingepflanzt worden. Die Klinik spricht von einem «neuen Zeitalter für die Chirurgie».

3D-Drucker kommen zunehmend im Feld der Medizin zum Einsatz, wie hier bei der Vorbereitung von Muskelgewebe, am ZHAW ICBT Institute of Chemistry and Biotechnology in Wädenswil. 3D-Drucker kommen zunehmend im Feld der Medizin zum Einsatz, wie hier bei der Vorbereitung von Muskelgewebe, am ZHAW ICBT Institute of Chemistry and Biotechnology in Wädenswil.

Joël Hunn / NZZ

Dank einer künstlichen Organstütze aus dem 3-D-Drucker kann ein fünfjähriges Kind wieder normal atmen. Der Junge war an einer Bronchomalazie erkrankt. Bei dieser eher seltenen Krankheit ist das Gewebe des Bronchialsystems empfindlich geschwächt. Beim kleinen Patienten war die linke Seite der Bronchien unterentwickelt, weil Arterien auf das Organ drückten. Damit wurde der Atemfluss in den Lungen reduziert, weshalb der Junge auf die Unterstützung von Beatmungsmaschinen angewiesen war.

Bisher wurden in solchen Fällen Implantate aus Metall oder Silikon eingesetzt, um die geschwächte Stelle des Organs vor Ausseneinwirkungen zu schützen. Der Nachteil: Einmal eingepflanzt, konnten diese Implantate nicht mehr entfernt werden. Mit dem sogenannten Bio-Printing, das sich aus der 3-D-Drucker-Technologie entwickelt hat, kommen nun neue Materialien zur Anwendung, die sich mit der Zeit auflösen.

Der Stent, der dem Fünfjährigen eingesetzt wurde, besteht aus Polycaprolacton, das auf der Basis von Erdöl hergestellt wird, sowie aus dem Mineral Hydroxylapatit. Nach zwei Jahren soll das Implantat komplett aufgelöst sein, heisst es in einer vor kurzem verschickten Medienmitteilung des Römer Kinderspitals Bambino Gesù, wo die Operation Mitte Oktober durchgeführt worden war.

Die Vorbereitungen für die Operation hätten mehr als sechs Monate in Anspruch genommen. Man habe sich dabei auf Studien der University of Michigan gestützt, wo die ersten fünfzehn Eingriffe dieser Art durchgeführt worden seien. In Europa sei bisher noch nie eine solche Operation gemacht worden. «Das 3-D-Bio-Printing mit sich selbst auflösenden Implantaten eröffnet ein neues Zeitalter für die Chirurgie», heisst es in der Mitteilung.

Der fünfjährige Junge wurde einen Monat nach der Operation aus dem Spital entlassen. Er kann wieder normal atmen und ist nicht mehr auf Hilfsmittel angewiesen."